Die erste Woche der Wunder der Prärie 2013 geht mit dem heutigen Mittwoch (25.9.) einem erfolgreichen Ende entgegen. Die Vorstellungen im Festivalzentrum sind Abend für Abend ausverkauft und auch die Stadtprojekte erhalten regen Zuspruch. Letzteren kann man auch zufällig begegnen - und etwa am Paradeplatz auf 'Das Stueck' von Herbordt/ Mohren stoßen oder der AG AST beim Stadtrundgang begegnen - ein besonderes Anliegen der Veranstalter: die Trennlinie zwischen Kunst und Leben möglichst weit zu verwischen.
Auch 'cold war / hot dogs', der Alupanzer von raumlaborberlin rollt nach anfänglichen Schwierigkeiten nun durch die Quadrate. Da er laut TÜV-Vorgaben nur auf ebener Strecke bewegt werden darf, müssen Steigungen per Transporter überwunden werden.
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